Allschwiler Wald - wie die Ansprüche balancieren
Während der Corona-Zeit wurde der Allschwiler Wald nahe der Grenze zum Stadtkanton Basel förmlich mit Besuchern und Besucherinnen überschwemmt. Man könnte dies einen Stresstest nennen. Doch auch sonst gibt es eine stattliche Zahl von Anspruchsgruppen, die den Wald für verschiedene Aktivitäten nutzen: die SpaziergängerInnen, die Hündeler, die Jogger, die BikerInnen, die ReiterInnen, Kinder verschiedener Altersgruppen, die Familien… Dass es da Nutzungskonflikte geben kann, liegt auf der Hand. Ich möchte hier aber deutlich sagen, dass es eine weitere Reibungsfläche gibt. Es muss noch mehr um die Bedürfnisse des Waldes selbst und seine Lebensgemeinschaften aus Pflanzen und Tieren gehen, wenn ihnen so viele Menschen zu Leibe rücken. Wie man die vielen Ansprüche balanciert, darüber sprechen in dieser Folge der Revierförster Markus Lack aus Binningen und die Rangerin Florine Leuthardt aus Allschwil. Die beiden Baselbieter Gemeinden unterstützen hier (auch materiell) die Erholung-Suchenden des Stadtkantons Basel.
Shownotes
Mein herzlichster Dank geht an Markus Lack, Revierförster und Florine Leuthardt, Rangerin.
Über Feedbacks, Kommentare und das Teilen mit FreundInnen und Bekannten würde ich mich sehr freuen.
Weiterführende Links:
Allschwiler Wald – WWF Region Basel
Naturschutzgebiet Herzogenmatt
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